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Schlosspark Putbus: Der Garten des Fürsten

Schlosspark Putbus: Der Garten des Fürsten

Ein englischer Landschaftsgarten von Weltrang: Flanieren Sie vorbei an Mammutbäumen, dem Schwanenteich und dem Wildgehege in der 'Weißen Stadt'.

Fürst Wilhelm Malte I. wollte aus Putbus nicht nur eine Residenzstadt machen, sondern ein Gesamtkunstwerk. Das Herzstück dieses Plans ist der 75 Hektar große Schlosspark. Er gilt als einer der schönsten Landschaftsgärten Norddeutschlands und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Bäume aus aller Welt

Der Fürst war ein Pflanzenliebhaber und ließ exotische Bäume pflanzen. Heute bestaunen Besucher riesige Mammutbäume, Tulpenbäume und uralte Platanen. Besonders im Herbst bietet der Park ein spektakuläres Farbspiel.

Das Wildgehege

Ein Highlight für Familien ist das 8 Hektar große Wildgehege. Hier leben Rot- und Damhirsche fast wie in freier Wildbahn. Da sie an Spaziergänger gewöhnt sind, kommen sie oft bis an den Zaun – ein tolles Erlebnis, nicht nur für Kinder.

Vom Marstall zur Schlosskirche

Auch wenn das eigentliche Schloss in den 1960er Jahren abgerissen wurde, sind viele historische Gebäude erhalten: Der Marstall (heute Theater-Spielstätte), die Orangerie und die Schlosskirche zeugen von der fürstlichen Pracht. Die Grundmauern des Schlosses sind heute durch niedrige Hecken markiert.

Besucherinformationen & FAQ

Eintritt?

Der Park ist frei zugänglich und rund um die Uhr geöffnet.

Fahrräder?

Radfahren ist auf den Hauptwegen erlaubt. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Fußgänger.